Montag, 5. Mai 2014

Erst das Vergnügen, dann die Arbeit...

Wir kamen aus dem Urlaub zurück und dann ging es ganz klar auch sofort wieder ans Arbeiten. Montags wollten wir ins Colegio und dort ein Programm, für den Kurs "Kinder" veranstalten. Das haben wir dann auch einmal gemacht und es war richtig cool. Dann war eine Versammlung der Y's Men Chile und auch dort hatten wir einen Input, der uns richtig gut gelungen war. Ganz nebenbei lief dann noch der Plaza Echaurren und verschiedene Meetings, bei denen wir Inputs hielten.



So sah auch der Plan für die nächsten Wochen aus. Doch dann kam Samstag der 12. April. Großbrand in Valparaíso. Als ich die ersten Rauchfahnen sah, dachte ich, naja es brennt halt mal wieder in Chile. Denn es kommt hier immer wieder vor, das größere Waldflächen abbrennen. 
Leider waren es jedoch dieses Mal nicht nur Wälder. Im Laufe des Nachmittags, der Nacht und dem nächsten Tag, brannten über 2000 Häuser ab. Über Valparaíso regnete es Asche und bis Montagnacht, war die Luft unglaublich rauchig und stickig.
Cerro Las Cañas, La Cruz, Mercedes, Litre und Ramaditas erlitten schwere Schäden.
Als wir direkt am Sonntag mit 30 Kilo Hilfsgütern nach Las Cañas liefen, erwartete uns dort eine Landschaft, als hätte eine Bombe eingeschlagen.  Es gab einfach nichts mehr und immer noch war die Luft voll mit Rauch und Asche und es war heiß. Die Feuerwalze,die die Hügel erreicht hatte, hinterließ ein unglaubliches Chaos. Wir hatten den Eindruck es hätte ein Bombe eingeschlagen, die nichts als Zerstörung hinterließ. Unter den Betroffenen sind auch die Mitarbeiter des Centro Communitario, welches wie durch ein Wunder überlebt hat. Und so gehen wir nun jeden Tag nach dort oben und helfen, wo wir gebraucht werden. So bestand unsere Arbeit zwei Wochen fast nur aus Schutt wegräumen und Lastwagen beladen. Nun kochen wir täglich für ca. 400 Menschen oder räumen einen Lagerraum auf, an den täglich neue Hilfsgüter geliefert werden.

Die Aufräumarbeiten sind fast abgeschlossen und langsam kommen die ersten Mediaaguas ( Spanplattenverschläge) an. Die Leute schauen nach vorne auch wenn die Lebensumstände nun richtig schwierig sind.
Ich selber lag einige Tage lang ziemlich flach, weil ich mir eine Entzündung der Lymphknoten in Kombination mit Magendarminfekt geholt hatte. Kann aber hoffentlich ab morgen wieder arbeiten.

Ganz nebenbei läuft der Plaza Echaurren weiter und wir planen die Noche Alemana.

Wir sind ziemlich beschäftigt,auch wenn bereits unser letzter offizieller Monat angebrochen ist.

Vielleicht sollte ich mal was schreiben...

12.Januar war also mein letzter Post...Das heißt in der Zwischenzeit ist viel passiert. Die Vacaciones felices haben wir erfolgreich und super müde beendet. Es war eine anstrengende,herausfordernde, aber auch sehr schöne Zeit. Und manchmal habe ich das ständige "Tíaaaaa" wirklich vermisst.

Aber wir hatten uns unsere Ferien wirklich verdient. Und so stiegen wir in den Flieger nach Punta Arenas. Und von dort ging es direkt nach Puerto Natales, wo wir uns ein wunderschönes Hostel ausgesucht hatten, in dem uns die Hostelbesitzer halfen, alles für unseren Torres del Paine-Trip zu organisieren. Dank ihnen ging das super schnell und ganz easy. Und so verbrachten wir zwei komplette Tage in Puerto Natales, in denen wir wirklich so richtig ausspannen konnten und aller Stress von uns abfiel.

Am dritten Tag stiegen wir um 6 Uhr morgens in den Bus nach Torres del Paine, denn wir wollten das "W" laufen. Ausgerüstet mit allem was man braucht begannen wir dir Tour. Wunderschöne Natur und viel Glück mit dem Wetter, machten diese Trekking-Tour zu einem unbezahlbaren Erlebnis. Wir drei Mädels hatten eine wunderschöne Zeit.

Nach Torres del Paine waren wir noch in Punta Arenas und haben Königspinguine gesehen und sind dann weiter nach Puerto Varas. Auch dort hat uns Chile sehr beeindruckt. Und dann kamen meine Eltern nach Chile, es war schon komisch, die beiden am Flughafen abzuholen, nachdem ich sie sechs Monate nicht gesehen hatte. Aber auch mit ihnen hatte ich eine schöne Zeit.


Sonntag, 12. Januar 2014

Und wiedermal sind ein paar Wochen vergangen

Chile 2013 bis 2014 so sieht es für mich aus. Jetzt haben wir schon 2014 und ich habe das Gefühl die Zeit rennt. Also was ist in der Zwischenzeit passiert?

Im Dezember hatten wir unser Zwischenseminar in Lima, Peru. Lima ist einfach nur unglaublich groß. Du setzt dich in einen Bus und kommst einfach nicht aus der Stadt raus. Aber das wusste ich ja eigentlich schon vorher, aber wenn du aufeinmal zwischen all diesen Häusern stehst ist das doch etwas anderes. Du stehst da und denkst dir aufeinmal wie klein bin ich eigentlich. Dagegen ist Valparaíso einfach ein Paradies, denn ich weiß mittlerweile, wenn ich in diesen Micro steige, dann komme ich da und da an. Das ist in Lima einfach ganz anders. Einmal waren Corona und ich alleine in dieser riesigen Stadt unterwegs und wollten in den Wasserpark, also sind wir los und hinkommen war auch gar kein Problem. Ok wir also angekommen, den Park bewundert, der wirklich richtig schön ist, auch wenn es irgendwie krass ist, du stehst mitten in einer Stadt in der Wüste ( auch wenn man das eigentlich immer vergisst ) und bist in einem Park mit riesigen Springbrunnen. So und dann wollten wir zurück, also aus dem Park raus, die Straße überquert und in einen Micro gestiegen, es war genau der gleiche wie vorher nur halt in die andere Rictung, logische Konsequenz haja der fährt dahin zurück, wo wir hergekommen sind. Ein paar Stationen weiter, will der Busschreier und Kassierer das Fahrgeldkassieren und wissen wo wir hinwollen. Ja zum CVJM Lima in der und der Straße. Oh nein da fährt er gar nicht hin, da müssten wir auf die andere Straßenseite und da einen Bus nehmen. Unsere Reaktion war natürlich: Hä das kann doch gar nicht sein. Naja wir sind dann trotzdem ausgestiegen und haben die Straße überquert und sind in den nächsten Bus und tatsächlich er fährt dorthin. Wir haben halt ewig gebraucht, ich glaube über eine Stunde und hin hatten wir nur 15 Minuten gebraucht, aber wir sind angekommen.
Was in Lima auch noch krasser war, war die Armut an manchen Stellen. Dort gibt es an jeder Ecke Kinder die betteln und der CVJM dort hat auch ein Projekt, in dem die Kinder ihre Hausaufgaben machen und Zeit zum spielen haben, denn ansonsten müssten sie ihren Eltern beim arbeiten helfen, was oft einfach nur Bonbons auf der Straße verkaufen ist. Einmal waren wir auch in einem Armenviertel und die Verhältnisse sind einfach untragbar, kein fließend Wasser, Tiere im Haus und generell einfach iwie super schmutzig, weil der Boden nur aus Erde besteht und dort werden Kinder geboren und wachsen Säuglinge auf, dass macht einen schon traurig.

Als wir dann zurück kamen, war erstmal eine Veranstaltung im CVJM hier, bei der wir direkt am nächsten Abend für den Input zuständig waren. Thema war was bedeutet Weihnachten in unserer Zeit. Wir haben uns ein Theaterstück überlegt und es war auch echt ein richtiger Erfolg. An diesem Abend wurden Spenden für ein Weihnachtsessen für die ärmere Bevölkerung gesammelt. Dieses Weihnachtsessen fand dann eine Woche später auch statt und wir hatten alle Hände voll zu tun um die über 80 Menschen mit Essen zu versorgen und auch mit ihnen zu reden. Das ganze fand auf die chilenische Art statt. Das heißt um halb acht sollte alles fertig sein und um 6 war noch nichts getan =) Aber wie die Chilenen so sind, iwie bekommen sie das schon immer hin. Alles in allem waren wir danach völlig fertig aber glücklich.

Auch wir haben Weihnachten gefeiert und das war ganz anders in Deutschland, denn wer kann sich schon ein Weihnachten im Sommer vorstellen. Vor allem witzig fand ich die Platik-Weihnachtsbäume, die hier aufeinmal überall auftauchten und über und über mit Schmuck behängt waren. Auch wir haben so ein Exemplar, wenn auch nur 30 cm hoch, aber doch wunderschön ( fast ).

Und dann kam auch schon Silvester mit einem gigantischen Feuerwerk. Das war echt beeindruckend und wir haben die ganze Nacht draußen verbracht, weil es einfach wunderbar warm war. Wer hat bitteschön schonmal an Silvester im Freien gegrillt =).

Ja, so die wichtigsten Ereignisse in der letzten Zeit. Jetzt haben die Vacaciones felices seit anderthalb Wochen begonnen. Das heißt, wir betreuen mit den Lideres zusammen jeden Tag  ca. 50 Kinder zwischen 3 und 13 Jahren von 8 bis 18 Uhr. Die Arbeit macht echt Spaß ist aber super anstrengend, denn die Kleinen sind einfach wie ein Haufen Flöhe die in alle Richtungen rennen=). Unsere Aufgabe geht von Programm veranstalten, über Nase putzen und trösten bis hin zu Schuhe binden und Kinder einsammeln, wenn sie mal iwas machen, was sie nicht tun sollten und abends fällst du dann müde ins Bett.

Mittwoch, 20. November 2013

Vielleicht sollte ich doch mal wieder was schreiben...

 Da dachte ich doch tatsächlich ich geh nie wieder in die Schule und vor allem nicht gleich nach dem ich grade endlich aus diesem System ausgestiegen bin...
Naja die Realität ist anders, aber iwie auch cool, die Jungs und Mädels sind unglaublich goldig...vor allem die beiden Jungs hier...unglaublich aufgeweckt, aber kein Lehrer in Deutschland hätte auch nur annähernd die Motivation bzw. die Geduld die Klasse der beiden zu unterrichten=) es ist unglaublich wie schwer es ist, die Kleinen dazu zu bringen auch nur irgendwas zu tun...


In der Schule, in der wir arbeiten, kommen die Kinder hauptsächlich aus einem sozial schwachen Hintergrund in dem häusliche Gewalt und Drogern oft leider keine Ausnahme sind.
 Auch die Schule ist einfach ganz anders aufgebaut als bei uns daheim.
Wie oft wird in Deutschland darüber gemotzt, uns fehlt das und das und das an Lehrmaterial und ihr habt, das und das Buch nicht mitgebracht oder wo sind eure Stifte. Hier ist es ganz normal das viele einfach nichts mitbringen.
 Oder es wird stundenlang in Schulentwicklungsrunden darüber diskutiert, wie man denn jetzt den Pausenhof gestalten könnte, damit er möglichst Kinderfreundlich und entwicklungsfördernd ist und so weiter, aber hier ist der Pausenhof einfach nur ein Betonboden, vielleicht so groß wie ein deutsches Klassenzimmer und darauf finden 80 Kinder Platz zum spielen und sie sind glücklich, wenn gerade keiner einen Ball dabei hat, so wird einfach einer gebastelt. Hier wird aus nichts alles gemacht =).
 Auch schön finde ich den Sportunterricht hier, dieser findet auf dem gleichen Pausenhof statt und keiner hat iwie besondere Sportkleidung an, entweder die Kids machen Sport in ihrer Schuluniform oder halt in Jeans, wenn sie die Schuluniform nicht anhaben. Als Geräte existieren eine Weichbodenmatte und ein paar normale Matten und diverse Bälle von denen manche ganz schön verbraucht sind. Aber das stört hier keinen und in Deutschland gäbe es unendliche Sicherheitsdiskussionen. Manchmal sollten wir vielleicht überlegen, ob wir uns nicht mit weniger zufrieden geben könnten und ob wir in unseren Schulen nicht übervorsichtig sind.
Es geht auch anders.


Was sonst noch war: Wir hatten Urlaub 4 Tage in San Pedro de Atacama. San Pedro liegt mitten in der trockensten Wüste der Welt und die Stadt an sich besteht zu 70% aus Touristen. Aber sie ist liebevoll gestaltet und man fühlt sich dort einfach wohl und auch sicher, hier in Valparaíso ist es manchmal nicht ganz angstfrei nachts alleine durch die Straßen zu laufen, bzw. für Mädles einfach nicht empfohlen in San Pedro ist das kein Problem.




Ganz abgesehen davon ist es einfach irgendwie krass in der Wüste zu sein, wie weit weg ist das, was man in der Schule lernt, von wegen Wassermangel auf der Welt etc pp und wie anders reagiert man darauf, wenn man plötzlich Nasenbluten von der Wüstenluft hat, weil diese einfach so unglaublich trocken ist, dass einem die Schleinhäute austrocknen. Und die Landschaft ist einfach krass anders, auf eine wilde Art iwie schön und dann aber auch wieder ganz weich und gemütlich, die Sonne spielt an den Abenden total mit der Erde und es entstehen ganze Farbkaleidoskope.
Besonders cool fand ich die Salzlagune in der man einfach auf dem Wasser treibt, ohne das man irgendetwas dazu beiträgt.


Wir hatten dort eine super coole mega entspannende Zeit, die uns als Gruppe noch mehr zusammengeschweißt hat und wir verstehen uns jetzt einfach alle unglaublich gut und werden immer mehr zu einer Familie...



In der Woche vor San Pedro waren wir noch auf dem Encuentro Nacional de Lideres und in der Woche danach war die internationale Woche des Gebets des CVJMs, doch dazu später mehr...

Sonntag, 6. Oktober 2013

Und schon ist ein Monat um...

Ja, jetzt bin ich schon etwas über einen Monat hier und ich muss sagen, es gefällt mir hier immmer besser.
Am Freitag hatten wir das letzte Mal Sprachschule und man muss schon sagen, dass das so ein bisschen die Bedeutung hatte, jetzt endgültig hier anzukommen und auch richtig zu arbeiten.



 Bild links: Jeanet, Wilhelm, Hannes, Corona, vorne ich: wir sind glücklich hier!


Apropos arbeiten, am Mittwoch haben Willi und ich das erstemal ein Programm im Comedor Social "Las Cañas" angeboten und es war einfach mega hammermäßig cool, wie gut das angenommen wurde, richtig schön! Aber auch ansonsten beginnt unsere Arbeitswoche solangsam Form anzunehmen, so sind wir beispielsweiße am Montag in der Schule und werden dort mithelfen...Ich bin gespannt, was wir noch alles machen werden, weil wir hier so freie Hand haben und es manchmal fast schon ein bisschen schwierig ist, mit so viel Freiheit umzugehen...

Mittlerweile verstehen wir schon viel mehr von dem was uns gesagt wird und ab und zu können wir schon richtig gute Unterhaltungen führen, was ein rießen Segen ist. Dafür können wir immer noch nicht wirklich tanzen, hoffen aber weiterhin darauf, dass es nicht nur an den Genen liegt, ob man nun tanzen kann oder nicht...Aber feiern gehen können wir schon ganz gut =).

 Bild rechts: Corona und ich, was würde ich nur ohne sie tun =)



 Langsam wird es hier richtig Frühling und wir genießen die Sonnenstrahlen, die mittlerweile schon richtig wärmen und die wunderschöne Natur hier...Ja, ich bin glücklich hier auch wenn ich das ein oder anderemal meine Freunde und Familie vermisse und vielleicht auch manchmal die Deutscheordnung und Sauberkeit=)

Seit ich erfahren habe, dass die meisten Kinder, in den Projekten in denen wir arbeiten, Läuse haben , schiebe ich manchmal fast schon Panik davor welche zu bekommen....Aber Chile entschuldigt sich mit seiner wunderschönen Natur und den hier frei rumfliegenden/ laufenden Tieren, die es bei uns nur im Zoo gibt...







Zum Abschluss noch ein Link: Bericht auf der CVJM Bayern Seite
Und ihr dürft mir gerne jeder Zeit schreiben, ich freue mich riesig über jede Nachricht, egal ob in Facebook, per E-mail oder als Kommentar auf dem Blog! Ich versuche auch zu antworten, ist aber wegen unserer schlechten Internet Situation manchmal schwierig...
Un abrazo para los Alemanes, Theresa

Dienstag, 10. September 2013

Und noch mehr Fotos...

So sieht es aus, wenn wir ein bisschen im Wlan sein wollen, einfach mal mitten im Fitnessstudio...











Mein neuer Schrank =), ich würde mal sagen, denke nicht darüber nach was du nicht hast, sondern was du hast und mache das Beste daraus...Schrank basteln, Klospülung reparieren und auch ansonsten iwie ein bisschen improvisieren lernt man hier glaube ich ganz gut...












...denn die Chilenen sind Profis darin =)












 Was ich noch sagen wollte: Me gusta la Deutsche Feuerwehr, die hier einfach am größten Platz ihr Quartier hat =)
Und eine  Frage hab ich noch: Was ist schöner als Valparaíso?









 ---> Richtig Valparaíso by night!

Montag, 9. September 2013

Eine Photostory....

Also gleich mal zum Anfang, diese Photostory wird wahrscheinlich in mehreren Etappen entstehen, da unser Internet eher etwas langsam ist=)

Hier fing alles an frisch und munter stiegen wir in Frankfurt in den Flieger...










Circa 14h später in Miami waren wir dann wohl doch etwas durch oder nennen wir es liebevoll etwas übernächtigt...








Aber die Stadt meint es gut mit uns mittlerweile 5 Volontären  ( Jeanet aus Holland kam noch dazu, sie studiert soziale Arbeit und macht hier ihr Praktikum) und für den Anblick und die Atmosphäre dieser Stadt hat scih wirklich jede Flugstunde gelohnt...






 Hier ist iwie alles ein bisschen anders als Daheim=)
 Ein Chilene kann überall ein Häuschen bauen, iwie hat man das Gefühl das es einfach unmöglich sein kann, dass die Häuser an den Hängen halten...
 Man beachte Elektroleitungen und die Straßenlaterne...
Einfach iwie wunderschön, aber auch iwie ein bisschen kaputt...











Auch die Polizei wollte ein Foto con los Alemanes...